Stuttgarter Dividendenfonds: Anlagestruktur & Stammdaten

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Investitionen in Aktien von Unternehmen, die auf eine konstante Entwicklung zurückblicken, sind im Trend. Wer als Aktionär sicher gehen möchte, der kann über Stuttgarter Dividendenfonds nachdenken.

Ziel und Schwerpunkt des Dividendenfonds

Gerade für Einsteiger an der Börse sind Stuttgarter Dividendenfonds überlegenswert, denn bei dieser Form von Fonds wird der Aktionär mit dem Umgang mit seinen Aktien nicht allein gelassen, sondern eng und fachlich begleitet. Dabei besteht das Ziel des Stuttgarter Dividendenfonds vor allem darin, einen angemessenen Wertzuwachs zu erzielen und währenddessen das Anlagerisiko permanent im Blick zu behalten. Um diese Ziele zu erreichen, besteht der Schwerpunkt dieses Fonds vor allem auf internationalen dividenden- und substanzstarken Aktien, die von einem Fondsmanager ausgewählt und fachmännisch begleitet werden.

Entstehung des Stuttgarter Dividendenfonds

Entstanden ist die Basis für den Stuttgarter Dividendenfonds aus einem der ersten in Deutschland aktiv agierenden Aktienclubs, dem Stuttgarter Aktien-Club e. V.. Aus diesem ist im Jahre 1986 dann der Finanzdienstleister “Weiler & Eberhardt Depotverwaltung AG” mit Sitz in Stuttgart entstanden, der heutzutage zu einem der größten branchenunabhängigen Vermögensverwaltungen in Deutschland gehört. Geführt wird das Unternehmen von dem Führungstrio Joachim Brandmaier, Heiko Strauß und Christian Eberhardt, die sich gemeinsam auf eine ganz klare Linie geeinigt haben: Bei den jeweiligen Fonds soll unter Berücksichtigung des Anlagerisikos ein angemessener Wertzuwachs erzielt werden. Das gilt auch für den Stuttgarter Dividendenfonds, bei dem stets auf Aktien geachtet wird, die über die Jahre auf eine nachhaltige Ausschüttungsquote zurückblicken können.

Umgang mit den Aktien im Stuttgarter Dividendenfonds

Genauso durchlaufen alle Aktien, die für die Vermögensverwalter interessant erscheinen, vorab eine fundierte und sorgfältige Analyse. Das gilt vor allem für Aktien, die als Newbies an der Börse gehandelt werden. Aber auch bereits in dem Stuttgarter Dividendenfonds befindliche Papiere werden durch die Experten immer wieder analysiert und über die Jahre auf ihre Nachhaltigkeit begutachtet. Gibt es dann zum Beispiel Aktien, die in ihren Erträgen nicht mehr so attraktiv sind oder die zu einer Verschiebung im Fonds führen, wird dieser in seiner Zusammensetzung auch einmal aktualisiert.

Kundenpflege beim Stuttgarter Dividendenfonds

Darüber hinaus pflegen die Verantwortlichen des Stuttgarter Dividendenfonds auch eine erhebliche Nähe zu ihren Kunden und gewähren diesen die Möglichkeit, jederzeit in die ausgewählten Aktien einsehen zu können. Als eine Art Verwalter der Wertpapiere, die in den Stuttgarter Dividendenfonds einfließen, kümmert sich ein Fondsmanager für den Aktionär um dessen Aktien, wählt diese aus und investiert das Vermögen in Wertpapiere aller Art. Das können die folgenden Formen sein:

  • Aktien
  • Renten
  • Geldmarktinstrumente
  • Andere Fonds
  • Festgelder

Prozentual folgt die Strukturierung des Stuttgarter Dividendenfonds einer relativ fest gegliederten Performance, die sich bezüglich der Investitionen so darstellt:

  • In Aktien wird zu mindestens 51 Prozent des Fondsvermögens investiert.
  • Bis zu 20 Prozent des Vermögens gehen in Anleihen.
  • Bis zu 49 Prozent werden auch in flüssige Mittel investiert.
  • Weitere kleinere Fonds beschränken sich auf 10 Prozent des Vermögens.

Konkrete Ziele des Stuttgarter Dividendenfonds

Vor diesem Hintergrund verfolgt der Stuttgarter Dividendenfonds das Ziel, einen angemessenen Wertzuwachs der Aktien zu erzielen. Da diese Form der Investition in Aktien im Grunde genommen ein Sparbetrag mit regelmäßiger Einzahlung ist, geht der Aktionär bei diesen Fonds eine vertraglich feste Bindung ein. Das führt auch dazu, dass der Aktionär von seinem Vertragspartner in vielen Fällen Kostenvorteile gegenüber Fonds erhält, die ungebunden sind. Außerdem bieten Fonds für den Anleger noch weitere konkrete Vorteile, wie etwa diese:

  • Zahlungsintervall: Bei Fonds sollte es frei wählbar sein, z. B. monatlich, vierteljährlich.
  • Fondssparpläne: Inhaltlich können Fonds bezüglich ihrer Sicherheit, Verfügbarkeit, Rendite und ihrer Anlageschwerpunkt auf die individuellen Sparziele ausgerichtet werden.
  • Ausgabe: Mittlerweile bieten fast alle Filialbanken und Direktbanken Fonds ab 50 Euro monatlich.

Auch das zeichnet eine Anlage in Fonds aus und macht sie gerade für Einsteiger in Aktien interessant: Am Ende der Sparphase verfügt der Aktionär meistens frei über sein in Fonds angelegtes Vermögen. Er hat dann die Wahl, ob er sich das Vermögen auszahlen lässt, oder ob er mit einer Bank oder mit seiner Anlagegesellschaft einen Plan erstellt, nach dem sein angelegtes Geld zum Beispiel als eine monatliche Rente ausgezahlt wird.

Kategorien für die Anlage in Fonds

Das Besondere und damit auch Interessante an Fonds ist die Tatsache, dass der Anleger langfristig an der Wertentwicklung des Fonds und an eventuellen Ausschüttungen partizipiert. Je nach Anbieter und Sparplan entscheidet sich der Aktionär für einen oder mehrere Fonds, in die er investieren möchte. Bei   Stuttgarter Dividendenfonds übernimmt der Fondsverwalter genau diese Aufgabe, indem er für seinen Aktionär als Anleger die sinnvollsten Fonds auswählt und die Börse kontinuierlich nach aktuellen und langfristigen Entwicklungen und ihren News beobachtet. Im Bereich der Fonds gibt es dabei vor allem die folgenden Kategorien, in die investiert werden kann:

  • Aktienfonds
  • Rentenfonds
  • Mischfonds
  • Dachfonds
  • Indexfonds
  • Garantiefonds

Bitte beachten Sie zu allen Angaben unseren Disclaimer.


Bildnachweis: © shutterstock – Titelbild Number1411

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