Ampyr Solar Europe hat in den Gemeinden Gorgast und Manschnow ein 45?MWp-Photovoltaik-Cluster errichtet, das auf 40,6 Hektar 74.772 Module umfasst. Der grüne Stromversorgungspark erzeugt jährlich Energie für rund 12.900 Haushalte und vermeidet etwa 22.500 Tonnen CO2-Emissionen. Im Rahmen des Projekts wurden umfangreiche Ausgleichs- und Naturschutzmaßnahmen umgesetzt, um lokale Ökosysteme zu fördern, die regionale Wirtschaft einzubinden und das Vorhaben partnerschaftlich mit den Anwohnern abzustimmen. Dies stärkt die lokale Akzeptanz sehr nachhaltig.
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772 Solarpanels erzeugen jährlich grünen Strom und reduzieren CO2-Ausstoß
Das neu errichtete PV-Cluster in Gorgast und Manschnow gliedert sich in drei Bereiche, welche auf einer Fläche von 40,6 Hektar eine Gesamtleistung von 45 MWp bereitstellen. Insgesamt wurden 74.772 Solarpanels installiert, die jährlich Ökostrom erzeugen, mit dem rund 12.900 Haushalte versorgt werden. Der Umstieg auf Solarenergie führt zu einer Einsparung von etwa 22.500 Tonnen CO2 pro Jahr und unterstützt den lokalen Umweltschutz nachhaltig und stärkt die regionale Wirtschaftsentwicklung nachhaltig deutlich.
Gorgast Bahn Photovoltaikprojekt nutzt 15,2 Hektar für 15 MWp
Auf einem Gelände von 15,2 Hektar wurde die Photovoltaikanlage Gorgast Bahn errichtet, die mit einer Nennleistung von 15 MWp operiert. Dafür kamen 25.992 Solarmodule zum Einsatz, welche in Reihen angeordnet die Sonneneinstrahlung effizient in elektrischen Strom umwandeln. Jährlich werden so Energieerträge generiert, die den Bedarf von etwa 4.300 privaten Haushalten decken. Zugleich führt der Betrieb zu einer jährlichen CO2-Reduktion von circa 7.500 Tonnen. Diese nachhaltige Infrastruktur fördert Investitionen und Klimaresilienz.
48 780 Module auf 25,4 Hektar liefern 30 MWp Gesamtleistung
Auf einer Fläche von 25,4 Hektar betreiben die Anlagen in Manschnow und am Gorgast-Gewächshaus 48.780 Solarmodule mit einer installierten Kapazität von 30 MWp. Das entspricht einer Leistungsdichte von etwa 1,18 MWp pro Hektar und ermöglicht die jährliche Erzeugung von ausreichend Solarstrom für circa 8.600 Haushalte. Durch den Einsatz erneuerbarer Energie werden jährlich rund 15.000 Tonnen CO2 eingespart, was die ökologische Effizienz des Standorts unterstreicht. Zudem gewährleistet intelligente Steuerung hohe Betriebssicherheit.
Wertvoller Solarstandort entsteht auf einem sanierten Areal des Gorgast-Gewächshauses
Im Projekt Gorgast-Gewächshaus wurde eine bisher brachliegende, belastete Fläche in Kooperation mit lokalen Behörden und Fachfirmen in einen modernen Solarstandort transformiert. ASE organisierte Abrissarbeiten, Kampfmittelbergung und technische Bodenaufbereitung unter Einbindung von Umweltexperten. Die anschließende Wiederbegrünung und Bodenstabilisierung schufen optimale Bedingungen für die Montage von Photovoltaikmodulen. Das Ergebnis ist eine nachhaltig genutzte Fläche, die erneuerbare Energie erzeugt und das regionale Umweltprofil stärkt. Projektresultat sichert Umwelt, fördert Wachstum und schützt aktiv Klima.
Naturschutz und regionale Entwicklung fördern: Ampyr Solar setzt Maßstäbe
Im Projekt investierte Ampyr Solar Europe umfassend in ökologische Ausgleichsflächen und forciert Maßnahmen zum Biotopschutz. Darüber hinaus wurden lokale Unternehmen bevorzugt beauftragt, um ökologische und soziale Standards zugleich zu erfüllen. In partnerschaftlichen Abstimmungen mit Kommunen, Naturschutzbehörden und Bürgerinitiativen erfolgten detaillierte Umweltprüfungen und Anpassungen. Dieser multidimensionale Ansatz zeigt ASEs klare Governance-Strategie: Umwelt-, Sozial- und Wirtschaftsfaktoren werden gleichwertig behandelt, um eine zukunftsfähige und verantwortungsvolle Regionalentwicklung sicherzustellen, langfristiges Engagement festigend lokale Partnerschaften ausbauend.
Deutsche Projekte erreichen 3?GW; europaweite Pipeline umfasst über 7?GW
Tarun Agrawal, CEO von Ampyr Solar Europe, verweist auf die erfolgreiche Inbetriebnahme des PV-Clusters Gorgast und betont damit ASEs Beitrag zur Stabilisierung des deutschen Stromnetzes mit erneuerbaren Energien. Er ergänzt, dass das Unternehmen derzeit eine BESS- und Photovoltaik-Pipeline mit über drei Gigawatt Leistung in Deutschland betreibt. Parallel dazu erstrecke sich das gesamteuropäische Projektportfolio von ASE über mehr als sieben Gigawatt Kapazität in verschiedenen Märkten und verdeutlicht ASEs expandierende Innovationskraft nachhaltig.
Batteriespeicher und PV-Projekte zentral für ASEs langfristige europäische Expansionsstrategie
Ampyr Solar Europe plant die kurzfristige Fertigstellung weiterer großvolumiger Photovoltaik- und Energiespeicheranlagen in Deutschland. Das Unternehmen bietet ein ganzheitliches End-to-End-Konzept, das Standortplanung, Bauausführung, Energiemanagement und digitale Monitoringlösungen umfasst. Mit diesem Ansatz stärkt ASE seine Marktposition und sorgt für optimale Leistungsausbeute sowie Netzstabilität. Durch intelligente Steuerungssoftware und automatisierte Diagnoseprozesse werden Ertragsprognosen verbessert und Wartungsaufwände minimiert, wodurch die Integration erneuerbarer Energien in das europäische Stromnetz beschleunigt wird und dabei effizient ressourcenschonend agiert.
Lokal erzeugter Ökostrom stärkt Gemeinden und schützt Umwelt langfristig
Das 45 MWp PV-Cluster in Gorgast und Manschnow vereint nachhaltige Solarstromproduktion mit umfangreichen Naturschutzmaßnahmen. Auf 40,6 Hektar wurden 74.772 Module installiert, um jährlich grünen Strom für rund 12.900 Haushalte bereitzustellen und 22.500 Tonnen CO2 einzusparen. Durch Ausgleichsflächen, Gewässerpflege und Einbindung lokaler Vereine entsteht Synergie zwischen Energieerzeugung und Ökosystemen. ASE arbeitete eng mit Gemeinden, Umweltbehörden und Landwirten zusammen, um eine exemplarische regionale Wertschöpfungskette aufzubauen. Die modulare Bauweise, automatisierte Instandhaltung sowie Bildungsangebote für Schulen ergänzen das Konzept.